Optimierungspotential in der Entwurfsphase von Gebäuden

Was ist Ihnen eigentlich für Ihr Bauvorhaben, bzw. die später Nutzung wichtig?

Bestimmte Nutzungscharakteristika, geringe Betriebskosten, geringer Energieaufwand, keine CO2-Emissionen im Betrieb, geringstmöglicher Verbau von grauer Energie, Berücksichtigung des Mobilitäts-Energiebedarfes, Nachnutzbarkeit, etc., p.p. ?

In der Entwurfsphase werden diese Parameter bereits direkt und indirekt festgelegt.

Oftmals wird aus technischer Sicht zu rasch über die Projektinitiierung hinweggegangen und entworfen, geplant und gebaut „was das Zeug hält“, ohne genau zu wissen und zu berücksichtigen, was AuftraggeberInnen überhaupt ganz genau wollen, was dainter steckt (der Bedarf i.e.S.) bzw. ohne das Optimierungspotential zu behelligen.

Aus technischer Sicht kann ausgehend von einem durchschnittlich projektierten Objekt durch gezielte Einwirkung in der Entwurfs- (wie den Folgephasen) der Energiebedarf nochmals um mindestens 50 bis nahezu 100% verringert werden (ebenso die anderen Parameter).

Wie geht das?

Nun durch strukturierte, interessensorientierte Steuerung des Entwurfsprozesses mit begleitender Bewertung der Varianten und Qualitätssicherung im Sinne eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses!

Was ist das Ergebnis?

Sie finden in Ihrem fertigen Projekt genau die Ihnen wichtigen Merkmale, bzw. kennen sich auch mit dem energieoptimierten Nutzerverhalten aus!

Ist dies Verzicht?

Nein, es ist Mehrwert, da Sie neben Aufwands- und Kosteneinsparung auch den Wert Ihrer Immobilie/Anlage dauerhaft steigern/sichern und einen erhöhten, bewussten Nutzungskomfort haben!